Unsere Verantwortung
Wir lieben Hunde. Und wir lieben die Natur. Deshalb übernehmen wir Verantwortung für unseren ökologischen Fußabdruck und für zukünftige Generationen. Indem wir all unsere Emissionen - von der Tierzucht bis zum Versand - mit Klimaschutzprojekten wieder ausgleichen und stets daran arbeiten unseren CO₂-Ausstoß zu minimieren. Darüber hinaus setzen wir uns für soziale und nachhaltige Projekte weltweit ein. So zum Beispiel mit der Plantagenaufforstung in Ost-Uruguay. Hier pflanzen wir Bäume in verschiedenen Waldgebieten, die zuvor zum Weiden von Rinderherden genutzt wurden.
Das verstehen wir unter nachhaltig und klimaneutral produziertem Premium Hundefutter.
Regionale Landwirtschaft unterstützen
Wo es möglich ist, arbeiten wir mit regionalen Bauern und Landwirten zusammen. Damit können wir sie direkt unterstützen und dank kurzer Transportwege CO₂ sparen - so wie bei unseren Kartoffeln und unserem Gemüse. Beides kommt direkt aus Bayern. Faire Arbeitsbedingungen und Preise sind uns dabei wichtig.
Gut verpackt
Unsere Säcke bestehen zum größten Teil aus nachwachsenden Rohstoffen. Im Papiersack ist eine zusätzliche Innenlage, die das Futter frisch hält. Das Weißblech, in dem unser Nassfutter steckt, ist unendlich oft wieder verwertbar und das Etikett aus recyceltem Papier. So belasten wir die Umwelt nicht unnötig.
Die Sache mit dem CO₂
Wenn wir Goood produzieren, setzen wir zwangsläufig Kohlendioxid frei. Bei der Tierhaltung, bei der Herstellung, beim Transport. Das können wir nicht ändern, versuchen den Ausstoß aber so gering wie möglich zu halten. Zum Beispiel mit einer energiesparenden Produktion und wo möglich kurzen Transportwegen.
Das CO₂, das sich nicht vermeiden lässt, gleichen wir mit unserem Klimaschutzpartner natureOffice wieder aus.
CO₂-Ausgleich
Wir unterstützen natureOffice und Eden Reforestation beim weltweiten Schutz von Wäldern und Pflanzen von Bäumen, denn Klimaschutz ist eine globale Sache. So wandelt sich das freigesetzte CO₂ dank Photosynthese wieder in Sauerstoff um.
- "WEYERHAEUSER - URUGUAY"
Plantagenaufforstung degradierter Flächen. Dieses Projekt mit Sitz in Ost-Uruguay umfasst verschiedene Waldgebiete, die zuvor zum Weiden von Rinderherden genutzt wurden. Das Weiden großer Rinderherden ist eine Form der Landnutzung, die zu starker Bodenerosion und Bodendegradation führt. Die Flächen wurden so stark beansprucht, dass sie sich kaum natürlich regenerieren können, daher ist die Kernaufgabe des Projektes die Wiederbepflanzung des Gebiets mit einheimischen Bäumen. Hauptsächlich werden einheimische Arten wie Eukalyptus und Kiefer aufgeforstet.