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Pionier nachhaltig gesunder Hundenahrung

Hundewissen

11. Juni 2024

Giftige Pflanzen für Hunde

Pflanzen, sowohl drinnen als auch draußen, können giftig für deinen Vierbeiner sein. Was du tun kannst, damit dein Vierbeiner diese nicht anknabbert, erfährst du hier.

Giftige Pflanzen für Hunde – drinnen und draußen lauert Gefahr!

Achtung, giftig! Eine grüne Gefahr kann bei dir zu Hause oder auch draußen auf deinen Liebling auf vier Pfoten lauern, ohne dass du es wusstest. Auch wenn Pflanzen drinnen oder draußen schön aussehen und das Auge erfreuen, für deinen Hund kann dies eine krankmachende oder auch tödliche Gefahr darstellen. Sei dir also stets bewusst, dass hier eine Gefahr lauern kann und besorge dir bei der Anschaffung von Zimmerpflanzen vorher immer die nötigen Informationen. Wissen ist hier dein bester Freund, um deinen Vierbeiner vor unnötigen Gefahren zu schützen. 

So manch ein Hundebesitzer kann ein Lied davon singen: Gerade sehr verspielte oder junge Hunde knabbern gern alles an. Manchmal ist auch die ein oder andere Zimmerpflanze oder ein Gewächs draußen davon betroffen. Doch hier ist es nicht schade um den Schaden an der Pflanze; hier musst du auf die Gesundheit deines Vierbeiners achten. Weißt du genau, ob bei dir zu Hause oder in deinem Garten für deine Fellnase giftige Pflanzen zu finden sind? Wir verraten, welche beliebten Zimmer- und Gartenpflanzen du lieber weglassen solltest und was du tun kannst, wenn dein Liebling doch mal die Blumen anknabbert.

Giftige Pflanzen bei dir zu Hause

Grüne oder blühende Zimmerpflanzen verschönern das Zuhause ungemein und fallen direkt ins Auge. Doch auch für deinen Vierbeiner können duftende Blumen recht interessant sein – und zwar zum Dranknabbern. Wenn du Pflanzen zu Hause haben möchtest, dann stelle sie erhöht und außer Reichweite deines Hundes! 

Zu den für Fellnasen giftigen Pflanzen zählen:

  • Tulpen
  • Krokusse
  • Hyazinthen
  • Oleander
  • Dieffenbachien
  • Ficus
  • Zimmerfarn
  • Azaleen und 
  • Weihnachtssterne. 

Verzichte zum Wohle deines Hundes lieber darauf!

Giftige Gewächse im Garten

Was tun, wenn dein Hund eine giftige Pflanze angeknabbert hat?

Zeigt dein Hund Anzeichen einer Vergiftung? Dann begebt euch direkt zum nächsten Tierarzt oder in die nächste Tierklinik. 

Du bemerkst folgende Anzeichen einer Vergiftung:

  • Erbrechen 
  • Durchfall 
  • Apathie 
  • Gereizte Schleimhäute 
  • Atemnot

Bemerkst du eines oder mehrere Symptome, dann nimm die Ausscheidungen deines Vierbeiners mit zum Tierarzt. Er kann schneller erkennen, um welches Gift es sich handelt. Hier muss ein Fachmann ran!

Das kannst du tun, damit dein Hund keine Pflanzen anknabbert!

Eine gute Erziehung von Welpe an ist der beste Schutz. Bring deinem Vierbeiner bei, dass er drinnen und draußen keine Pflanzen anknabbern darf. Ein strenges „Nein“ oder „Aus“ oder In-die-Hände-Klatschen verweist deinen Hund darauf, dass er das nicht darf. Belohne ihn anschließend mit einem Gooodie und biete ihm eine andere Kaualternative an. Stelle deinem Hund ein Kauspielzeug oder Kauknochen zur Verfügung, damit er gar nicht erst auf die Idee kommt, draußen oder drinnen Pflanzen anzuknabbern. 

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